Trade #2/161/2011 EUR/USD (6E) +1Pip +$12,50

Eine dicke Kauf-Order von ca. 400 Kontrakten saß hartnäckig auf dem Tagestief, das für mein Target (1,4300, +23 Pips) durchbrochen werden musste. Steige ich das nächste Mal gleich nahe der großen Order aus? Hier wären es in etwa +1R (+10 Pips)  gewesen.

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Trade #1/161/2011 EUR/USD (6E) -12Pips -$150,00

Die Entscheidung long oder short zu gehen, war für mich in diesem Fall wirklich grenzwertig. Zur Richtungsentscheidung ziehe ich die Marktdynamik heran und achte auf die bisherige Tagesspanne seit Mitternacht.

Als letzter Depp und mit Slippage von zwei Pips ausgestoppt zu werden und zusehen müssen, dass auch noch das Gewinnziel angelaufen wird, macht nie so richtig Spaß. Die Slippage hätte ich wahrscheinlich mit dem neuen September Kontrakt, in dem bereits mehr Volumen gehandelt wird, nicht gehabt. Was habe ich daraus gelernt? Das nächste Mal eher auf den neuen Kontrakt umschalten!

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Tageszusammenfassung #1-5/160/2011

Nach einem verhaltenen Vormittag wurde der Nachmittag umso turbulenter.

Der Fall des Euros wurde jeweils mustergültig an den Pivot-Levels S1 und S2 gebremst. An diesen Linien versuchte ich mich gemäß meinem Pivot-Setup zu positionieren. Dabei lege ich mich nicht im voraus auf eine bestimmte Richtung long/short fest. Sieht man sich unten die Tabelle an, merkt man, dass ich in allen Position long war. In einem stark fallenden Markt ist das für ein Depot nicht gerade förderlich. Dennoch freut es mich, dass mein Setup robust genug ist, starke Drawdowns in diesen Phasen zu verhindern.

Ich habe heute die modifizierte Variante der Stopsetzung angewandt, bei der die Stops relativ schnell (und nicht erst bei +1R) nachgezogen werden. Aus diesem Grunde wurde ich im letzten Trade mit -3 Pips zu früh ausgestoppt. Nach alter Stopsetzung hätte der Tag mit einem Plus geendet.

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