Nach einem verhaltenen Vormittag wurde der Nachmittag umso turbulenter.
Der Fall des Euros wurde jeweils mustergültig an den Pivot-Levels S1 und S2 gebremst. An diesen Linien versuchte ich mich gemäß meinem Pivot-Setup zu positionieren. Dabei lege ich mich nicht im voraus auf eine bestimmte Richtung long/short fest. Sieht man sich unten die Tabelle an, merkt man, dass ich in allen Position long war. In einem stark fallenden Markt ist das für ein Depot nicht gerade förderlich. Dennoch freut es mich, dass mein Setup robust genug ist, starke Drawdowns in diesen Phasen zu verhindern.
Ich habe heute die modifizierte Variante der Stopsetzung angewandt, bei der die Stops relativ schnell (und nicht erst bei +1R) nachgezogen werden. Aus diesem Grunde wurde ich im letzten Trade mit -3 Pips zu früh ausgestoppt. Nach alter Stopsetzung hätte der Tag mit einem Plus geendet.
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